Unsere Social-Media-Kampagne vom 12.7. bis zum 11.9.2022 umfasste die dokumentarische Filmserie „Eine archäologische Zeitreise“ mit 4 Folgen und einen Trailer auf YouTube (mehr als 24.000 Klicks), die Kurzfilm-Serie „Show & Tell“ mit 11 Folgen auf Instagram (rund 1850 Klicks) und den Blog „Neues Wissen über alte Dinge“ mit 10 Beiträgen auf der Projekt-Website (mehr als 800 Klicks).
YouTube und Instagram werden wir auch nach der Roadshow weiter bespielen. Aktuell werden die 2D-Versionen der VR-Filme nach und nach auf YouTube gestellt. Die ersten erfreuen sich bereits nach 14 Tagen mit mehr als 400 Klicks großen Interesses.
„Sowas macht der LWL? Cool!“ das hörten wir des Öfteren. Macht das Event Lust auf mehr, Lust auf einen Besuch in den archäologischen Museen? fragten wir. „Auf jeden Fall!“ Selbst eine komplette Schulklasse und eine Sportmannschaft kamen als Gruppen, und immer wieder gab des Lehrer:innen und Schüler:innnen, die sich solche Medien als Ergänzung für ihren Unterricht wünschten.
Publikumsstimmen – eine Auswahl:
„Ich war mittendrin in der Geschichte!“
„Man hat das Gefühl, dass man alles anfassen kann.“
„Die Größenverhältnisse werden einem so viel besser klar.“
„Das ist aber eine spannende Art, Archäologie zu präsentieren.“
„Jetzt kann ich mir das richtig vorstellen, wie das damals war.“
„Das ist die Zukunft des Films.“
„Voll der Vibe!“
„Ich habe noch nie so etwas Schönes gesehen.“
„Das übersteigt meine Vorstellungskraft. Alles wird so anschaulich.“
Klar ist: Die Archäologie als komplexe Wissenschaft interessiert die Menschen quer durch alle demografischen Bevölkerungsgruppen sehr, doch für ein breites Publikum muss sie auf vielfältige und anschauliche Weise vermittelt werden. Für eine sinnliche Vermittlung und den Aha-Effekt des körperlichen Erspürens einer Szenerie ist die VR ein geeignetes Medium. „VR muss die Zukunft auch in den Museen sein!“ meint auch Josef Hesse, der sehr engagierte Leihgeber des DeLorean und „Museumsjunkie“, wie er selbst sagt. „Die VR lässt uns hier gedanklich in die Vergangenheit reisen und das sehen, wovon es in der Wirklichkeit höchstens noch Fragmente gibt. Das ist hochspannend. Und die Vergangenheit zu kennen ist so wichtig, damit wir es in der Zukunft besser machen können.“