Wo ist die Wallanlage?

15.07.2020 Florian Jüngerich

Vom Hinweis im Archiv zur Entdeckung im Gelände

Archäologie spielt sich längst nicht mehr nur im freien Feld ab. Die Arbeit am Schreibtisch hat ebenfalls einen hohen Stellenwert. Allerdings ist auch längst nicht alles ausschließlich im trockenen Büro bequem von drinnen machbar. Dies wurde mir bei meiner Arbeit im Homeoffice …

Mondschein bei Sonnenschein

03.06.2020 Ulrike Steinkrüger

Auf den Spuren alter Wegetrassen zwischen Grevenbrück und Finnentrop

Es ist erstaunlich, wie gut Wegeforschung inzwischen vom heimischen PC aus betrieben werden kann, denn digital verfügbare alte Karten und die online abrufbaren digitalen Geländemodelle (DGM) lassen die meisten Erhebungen und Eintiefungen auch in waldreichen Gebieten gut erkennbar werden – oft …

Als Praktikantin bei der Altertumskommission

24.04.2020 Jasmin Köhler

Archäologen graben doch nur in der Erde - oder?

Bauwagen aufschließen, Werkzeug zusammensuchen und ab auf die Grabungsfläche – diesen Arbeitsablauf kannte ich bereits. Aber welche Aufgaben hat ein Archäologe eigentlich noch? Wie werden archäologische Themen und Inhalte aufgearbeitet und präsentiert? Diese Fragen stellte ich mir, bevor ich mein Praktikum …

#Wirbleibenzuhause

14.04.2020 Altertumskommission für Westfalen

Die Altertumskommission im Homeoffice

Covid19 hat in den letzten Wochen unser aller Leben auf den Kopf gestellt. Hamsterkäufe, Ausgangssperren, Grenzschließungen, Reiseverbote und natürlich Homeoffice – all das schränkt uns nicht nur ein, es nimmt auch deutlich Geschwindigkeit aus unserem Alltag und der Gesellschaft. Zumindest bei den meisten. Andere arbeiten unter …

Die Heidener und ihre Düwelsteene

31.01.2020 Deborah Priß

Cititzen-Science-Projekt mit großem Erfolg gestartet.

Am 28.01.2020 fand im Heimathaus des Ortes Heiden das Kick-off zum Citizen-Science-Projekt der Altertumskommission, „Stein für Stein zurück in die Vergangenheit“ statt.

Bürgermeister Hans-Jürgen Benson organisierte die Veranstaltung und war von Anfang überzeugt, dass „die Bude voll sein würde“. Tatsächlich reichten die geplanten Plätze nicht …